Kategorie: Spörkel

Ein besonders exquisites Hochlicht des Schredenwinkler Heimatmuseums war von jeher die Abbildung der Dulcinella von Schyntelbier, der Urururenkelin des großen Adalbert von Schyntelbier. Das Gemälde…

Zum guten Ton gehörte dunnemals ja die Lektüre der „Rheinisch-Westfälischen Langpfeifen-Postille“, während sich die Dame des Hauses mit Hegelschen Groschenromanen bei Laune hielt.

Die Internationalen Wülpebacher Nacktschneckensechstagerennen waren ja zeitweise so populär, dass man mitunter keinen Stehplatz mehr ergattern konnte. Hier ein Foto vom Halbfinalschleimen des Jahres 1957.

Nach seinem Spörkulationsunfall war Horst-Ludwig von der Brennzarge zu Mölkenhaus und Schlüsseleck-Sachsen-Wiedehopf (links) nun wieder vollständig genesen und er bedankte sich mittels eines Blumenstraußes bei…

In unregelmäßigen Abständen luden Begonie und Kurfried Kerkermaltz die Buchhandelsvertreterin Pilla Schnörkelfett aus Wülpebach ein, damit die hauseigene Bibliothek um weitere opulente Standardwerke erweitert werde,…

Ortstermin 1970: Hier, am Ortsrand von Wülpebach, würde die unnütze Vegetation in Bälde Platz machen müssen für mehrere Diskontmärkte der Extraklasse, einen entsprechend großen Parkplatz…

Eine beachtenswerte Kunstaktion namens „Kopflose Ortstermine“ wurde in den Siebziger Jahren vom namhaften Schredenwinkler Schock- und Aktions-Künstler Henri Müller-Boys umgesetzt. Sehen Sie hier das stilbildende…

Wer in diesem virtuellen Raume erinnert sich nicht an die „Schredenwinkler Schlagertage 1972“, auf denen solche erbarmungslosen Gesangsgranaten auftraten wie Tony Marshall (s. Fotos), Engbert…

WOCHENENDE. (Symbolbild) – Historisch verbrieft.

Aus der unregelmäßigen Reihe „Schredenwinkler Asphaltästhetik“ sehen Sie hier die Eichhörnchenstraße an einem Sonntagnachmittag im Herbst 1981. Beachten Sie bitte die korrespondierenden Gullydeckel im Spannungsfeld…